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Das sind wir!

Nina

Mein Name ist Nina Rieswick und ich arbeite seit dem Jahr 2012 als staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin im Bereich der Behindertenhilfe.

 

Zeitlebens von Tieren begleitet empfand ich den Wunsch, eben diese Bereicherung auch in meiner Arbeit einzubringen und so kam im Jahr 2013 "Fine" zu mir.

Seitdem sie 4 Monate alt ist begleitet sie mich regelmäßig zu verschiedenen therapeutischen oder pflegerischen Einsätzen in diversen Wohneinrichtungen-, Werkstätten der Behindertenhilfe oder Seniorenheimen.

 

Im Jahr 2013 haben wir unsere Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam beim Münsteraner Institut für therapeutische Fortbildung und tiergestützte Therapie (http://www.mittt.de/) begonnen und werden diese voraussichtlich im Oktober 2014 erfolgreich abschließen.

 

Um auf dem neusten Stand der Tierhaltung, des Trainings und der Wissenschaft zu bleiben ist die kontinuierliche Weiterbildung und der Austausch mit Kollegen von großer Bedeutung für mich.

Fine



Fine ist ein sportlicher Mix aus Bernersennenhund und Pyrenäenberghund, die durch ihr ausgeglichenes und freundliches Wesen immer wieder und überall für Begeisterung sorgt.

 

Sie wurde im Mai 2013 geboren und wir arbeiten zusammen seitdem Fine 4 Monate alt ist.

 

Somit hatte sie die Möglichkeit, bereits einige Berufserfahrungen in verschiedenen Bereichen zu sammeln.

 

Sie wurde nach Steinfurter Pädagogik/-Therapiebegleithundemethode ausgebildet und gemeinsam haben wir im Oktober 2014 die Prüfung zum Therapiebegleithundeteam bestanden. 

 

Fine verfügt über einen Gesundheitspass und befindet sich regelmäßig in tierärztlicher Behandlung, um den aktuellen Gesundheitsstand zu prüfen sowie vorgeschriebene Impfungen und die Prophylaxe gegen diverse Parasiten durchzuführen.

 

Sie ist erfahren im Umgang mit Rollstühlen, Liftern, Gehhilfen und anderen Hilfsmitteln.

 

Was ist die Steinfurther Pädagogik/-Therapiebegleithundemetode?

Die Steinfurther Pädagogik/-Therapiebegleithunde-Methode ist im Jahre 1996 entstanden, zunächst für schwer geistig behinderte Kinder und wurde systematisch Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzten und Pädagogen in der Praxis entwickelt und aufgebaut.

 

Die Steinfurther Pädagogik/-Therapiebegleithund-Methode will Hunde und Therapeuten, Pädagogen, Ärzte, Psychologen etc. so schulen, dass Hunde als Ergänzung und Unterstützung in der Therapie und Förderung kranker, alter und/oder behinderter Menschen eingesetzt werden können. Hierbei werden hohe Anforderungen sowohl an den Hund, als auch an den Begleiter gestellt. Es soll eine deutliche Abgrenzung zum sog. Streichel- oder Besuchshund sein, der in der Regel von Ehrenamtlichen geführt wird und hauptsächlich dem allgemeinen Wohlbefinden dient.

 

(http://www.mittt.de/)

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